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Das österreichische, historische Formel-V Motorsport Museum.

Das Museum widmet sich dem erfolgreichsten Teil der Österreichischen Motorsport-Geschichte, der Formel-V. Die Formel-V war die weltweit größte Nachwuchs-Motorsport-Rennserie. Ein gewisser Jochen Rindt gewann die Weltmeisterschaft 1966 auf dem in Österreich von Porsche Salzburg gebauten Austro Vau Rennwagen auf den Bahamas. Aber auch Niki Lauda, Helmut Marko, Harald Ertl und Dieter Quester waren in dieser Rennserie auf Österreichischen Rennwagen sehr erfolgreich. Besonders hervorzuheben sind die beiden Österreichischen Formel Vau Rennwagenschmieden Kaimann Racing, des Wiener Konstrukteurgenies Kurt Bergmann, und Porsche Salzburg getrieben durch Ernst Piech, dem Enkel des visionären Erfinders Ferdinand Porsche. Beide Konstrukteure dominierten die Europameisterschaften zwischen 1966 und 1976. Jeweils drei Europameisterschaften gingen an die Österreicher. Vier davon mit den Österreichischen Fahrern Michael Walleczek, dem St. Pöltner Günther Huber, Werner Riedl und Erich Breinsberg, dem Geschäftsführer des bekannten Autohauses Liewers.

Besuche uns und tauche in die Formel-V Geschichte ein.


Formcar

Beginnend im Jahre 1963 mit dem ersten Formel-V Rennwagen. Dem Formcar.

Austro-Vau

Ausgestellt sind die einzigen beiden Formel-V Modelltypen von Porsche. Der Austro-Vau.

Kaimann

Die Ausstellung wird mit dem österreichischen Kaimann Super-Vau abgerundet.

Formel-V Geschichte


Öffnungszeiten

Das paddock ist an folgenden Terminen für die Öffentlichkeit zugänglich:
GESCHLOSSEN – DERZEIT IN RENOVIERUNG

Adresse

Eggenburg, 3730

Österreich

Kontakt

Email: museum@paddock.at

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